Namen wie Wolliger Schneeball, Roter Hartriegel, Schwarzdorn, Traubenkirsche, Hundsrose, Pfaffenhütchen, etc., die einem im Unterricht schon mal begegnetwaren, bekamen plötzlich eine ganz andere Bedeutung, wenn man ein Exemplar davon in den Händen hielt und dafür ein Loch buddeln musste. Wie das am besten zu tun ist, erklärte Revier Förster Josef Appert auf anschauliche Weise und Hauswart Daniel Horat unterstützte die Kids bei ihrer doch eher ungewohnten körperlichen Arbeit.
Schliesslich hatten die mehr als sechzig Sträucher und Bäume alle ihren Platz gefunden und es bleibt nun abzuwarten, bis sich dort die Schulhecke entwickelt, die zum Beobachten und Pflegen der verschiedenen Pflanzen und Tiere anregen soll. Ermöglicht wurde diese Aktion durch die finanzielle Unterstützung der Albert Koechlin Stiftung. (uf)