Heissluftballone

Bekanntlich ist warme Luft leichter als kalte und steigt somit. Eine physikalische Tatsache, die sicher besser im Gedächtnis haften bleibt, wenn der Beweis dafür selber erarbeitet werden kann.

In rund sechsstündiger Arbeit hatten Vierergruppen der Sechstklässler je einen Heissluftballon gebaut und am Freitagmorgen, 6. Februar um 8.00h konnten sie loslegen. Die Flugbedingungen waren bei minus 2 Grad und einer geschlossenen Schneedecke günstig. Leider wehte aber auch etwas Wind und der Nebel liess die Ballons ein bisschen früher als erhofft unseren Blicken entschwinden.

Nicht nur bei der Herstellung, nein, auch beim Start war Teamwork und Geduld gefragt, brauchte es doch viele Hände, die zusammenarbeiten mussten. Umso grösser war die Freude bei der Klasse und den vielen Zuschauern, als die Ballone der Nebelgrenze entgegenschwebten. (kf/uf)