Parlez-vous allemand?

Schulverlegung nach Lausanne 2015

Die 5. und 6. Klasse der Primarschule Lauerz verlegten den Unterricht für eine Woche in die Hauptstadt des Kantons Waadt, Lausanne. Geschlafen wurde in der Jugendherberge, gereist wurde mit dem Schiff, dem Zug, dem Bus und der Metro. Das Programm bot allen spannende Erlebnisse und ermöglichte uns, das gelernte Französisch anzuwenden. Auch dieses Jahr war das Treffen der Partnerklassen aus der Romandie ein Hauptgrund für die Reise in die Westschweiz. (S. Kluser)

Anreise und Stadt-Rallye

Wir trafen uns alle um 7:30h auf dem Schulhausplatz. Um 7:55h stiegen wir in den Bus, der zum Bahnhof Arth-Goldau fuhr. Als wir um 08:05h ankamen, mussten wir auf den Zug, fuhren nach Luzern und anschliessend nah Lausanne. Als wir in Lausanne waren, liefen wir 30 min bis zum Aussichtspunkt Crêt. Dort assen wir die Sandwiches und liefen zum Platz „Charles“ und spielten auf dem Spielplatz. Der Stadt-OL war sehr toll. Danach gingen wir zur Jugendherberge. Dort holten wir unsere Koffer aus dem Bus und bezogen unsere Zimmer. Nach dem Einrichten assen wir zu Abend. Dann gingen wir zum Holzturm und spielten Spiele. (Theo, Jennifer, Robin)

Schloss Chillon und Badi Renens

Am Dienstag weckte uns Herr Kluser um sechs Uhr morgens. Um sieben Uhr gab es Frühstück. Vor der Herberge informierte uns Herr Frischherz über das Tagesprogramm. Wir gingen zu Fuss, mit dem Bus, der Metro und mit dem Zug zum Schloss Chillon. Wir hatten eine Führung. Der Schlosskerker war doppelt so gross wie unser Schulzimmer, hatte aber bis zu 200 Gefangene gleichzeitig. Nach der Führung machten wir noch ein paar Fotos und fuhren mit dem Zug ins Freibad namens Aqua Splash. Im Freibad war es ziemlich kalt, das Wasser war aber warm. Es hatte 5 Rutschen. Es war sehr lustig, auch wenn es kalt war. (Remo H., Manuel, Eric, Leandro)

Verschmutzter Brunnen und hohe Bäume

Um 6 Uhr mussten wir aufstehen. Danach zogen sich alle an und gingen ans Frühstücks-Buffet. Eine halbe Stunde später liefen wir zum Bus, damit wir nachher mit der Metro fahren konnten. Die Metro hat keinen Chauffeur, sondern fährt alleine. Nach der Metro wanderten wir 2 h. Etwa in der Mitte wollten wir aus einem Brunnen trinken, aber er war schmutzig. Daher bekamen wir von einer Frau etwas zu trinken. 1h später waren wir in einem Restaurant. Dort durften wir essen. Nachher liefen wir zum Seilpark. Zuerst gab es eine Einführung, die war nicht spannend, aber es dauerte nicht lange bis wir klettern konnten. Die meisten fanden es cool. Danach gingen wir nach Hause und gingen ins Bett und schliefen wie Murmeltiere. (Remo M., Tim, Ivana, Sheryl)

Begegnungstag

Am Donnerstag wurden wir um 6:15h geweckt. Anschliessend machten wir uns für das Frühstück bereit. Später gingen wir mit der Partnerklasse ins das Olympische Museum. Danach fuhren wir in die Schule Villamont. Wir lösten dort verschiedene Aufgaben. Dann liefen wir zu Spielplatz, da assen wir zusammen zu Mittag. Später spielten wir Fussball. Wir haben unsere Turnsachen angezogen und wir hatten Capoeira. Danach gingen wir zurück zum Lagerhaus und durften dort noch etwas spielen. Dann assen wir zu Abend. Später machten wir uns auf den Weg zum Volleballplatz. Da spielten wir Volleyball und die anderen spielten Spiele am Tisch. (Marina, Adriana, Pascal)

Aquaparc le Bouveret und Heimfahrt

Am Freitag mussten wir um 6:00h aufstehen. Danach räumten wir die Zimmer auf und packten die Koffer. Um 7:00h assen wir Frühstück. Nach dem Zähneputzen liefen wir zum Bus. Danach fuhren wir mit diversen Verkehrsmitteln zum Wasserpark. Im Wasserpark durften wir rutschen und baden bis zum Mittagessen. Zum Essen gab es Chicken-Nuggets. Danach durften wir noch einmal bis 15:00h baden und rutschen gehen. Als wir raus kamen, liefen wir zur Schiffstation. Mit dem Schiff fuhren wir nach Vevey. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug weiter nach Zürich. Danach nach Zug und dann nach Arth-Goldau. Von dort chauffierten uns unsere Eltern nach Hause. (Melanie, Joshua, Yvonne, Mauro)

Dank

Ohne die Unterstützung durch die Gemeinde Lauerz, den Kanton Schwyz und die Organisation SchulreisePLUS wäre das Lager in diesem Ausmass nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank. Auch für die Unterstützung der zahlreichen Aktionen der Schülerinnen und Schüler möchten wir uns herzlich bedanken.

(S. Kluser)